„Eine rundherum tolle Einrichtung, auf die wir in Deutschland stolz sein können“, sagte Heinz Wessel, Stellvertretender Stadtverbandsvorsitzender der CDU Ennigerloh, über den Besuch bei der Bundeswehrsportschule in Warendorf.

Der neue Kommandeur Oberst Bernd Grygiel nahm sich die Zeit für eine ausführliche Darstellung von Historie und heutiger Aufgabenstellung der Einrichtung nebst anschließender Geländeführung. Nicht nur jährlich rund 5000 bis 6000 Bundeswehrangehörige nähmen an diversen Sport- und Ausbildungslehrgängen teil, sondern auch 5500 externe Interessierte verdankten der Kooperation mit der Stadt Warendorf ihre Zugangsberechtigung zu den dortigen Sportanlagen, heißt es in einem Bericht. Neben der Förderung von Spitzen- und Breitensport stehe die psychologische Betreuung und physische Rehabilitation verwundeter und verletzter Soldaten im Vordergrund. Das neue Sportmedizinische Institut der Bundeswehr unterstütze diese Aufgabenstellungen optimal.

Alle CDU-Teilnehmer erklärten, dass der offene bürgerbezogene Umgang der Bundeswehrsportschule dazu beitrage, die Sympathie der Bevölkerung für die Aufgaben der Bundeswehr hochzuhalten.